Die vierte sich vorstellende Gruppe, war die Rally Obedience-Gruppe:

 

Beim Rally Obedience absolvieren Hund und Hundeführer gemeinsam Aufgaben, die auf den Schildern angegeben sind.
Mehrere Schilder bilden einen Parcours.

Unsere RO-Gruppe hat sich dieses Jahr zusammengefunden, daher wurden nur Beginner-Schilder gezeigt.
Die Beginner-Parcours in einem Turnier bestehen aus ca. 15 Übungen. Bei Fehlern gibt es Punktabzüge. Außerdem wird die Zeit gemessen. Obwohl es bei der Kreismeisterschaft zwei unserer Starter mit Null Fehlerpunkten aufs Treppchen geschafft haben, machen wir diese Sportart vor allem, um Spaß mit unseren Hunden zu haben.

Unsere Übungen werden alle in der sogenannten Unterordnung ausgeführt. Die verwendeten Kommandos sind daher „Fuß“, „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“. Die größte Herausforderung beim Rally Obedience ist, das Schild schnell zuerkennen und den Hund richtig zu führen. Erlaubt sind Sicht- und Hörzeichen und es darf zwischendrin gefüttert werden.

Nach den Beginnern kann man mit den Klassen 1-3 weitermachen. Dort kommen Sprünge, das Arbeiten auf Distanz und das Abrufen hinzu. Es gibt insgesamt über 100 Schilder im RO. Die Kombinationen aus Schildern und die Parcours werden daher immer anspruchsvoller.

 

 

Es folgten die Aufführungen vom „normalen“ Obedience. Es ist die hohe Schule der Unterordnung, gemischt mit Übungen auf Distanz:

 

Hier sieht man noch zwei Schnappschüsse von unserer Distanz-Kommunikationsgruppe. Die gezeigten Übungen waren das Umrunden von angezeigten Stangen und das Arbeiten am Longierkreis:

Sommerfest Rückblick Teil 2